(Stand: Montag, 19.8.02)

Sie sparen jede Menge Geld !

Zum Schluß

Liebe    und   Frieden

Die Versöhnlichkeit ist`s,
was die Liebe bewahret
und alle ihre zarten Blüten.
(Jeremias Gotthelf)

Solange die Liebe da ist,
sind Absicherungen überflüssig.
Wenn sie gegangen ist,
sind sie nutzlos.
(H. - C. Flemming: Sprünge)

Es gibt eine Distanz der Liebe, die dem Mitmenschen Raum läßt.
(Willy Kramp)

Liebe Dir Licht und Weisung schenkt
Liebe Deine Schritte im Dunkeln lenkt.
Liebe Dir schöpferische Gaben verleiht
Liebe Deine besten Gefühle befreit,
Liebe will die Welt verwandeln
Liebe führt die Menschen
zum richtigen Handeln.
(W. Vogel)

Liebe schenkt Liebe
Liebe schenkt Leben
Leben schenkt Leid
Leid schenkt Sorge
Sorge schenkt Wagnis
Wagnis schenkt Glaube
Glaube schenkt Hoffnung
Hoffnung schenkt Liebe
Liebe schenkt Liebe
(M. Bichel, H. Steigert)

Liebe heilt Menschen.
sowohl die, die sie geben,
als auch die, die sie empfangen.

Passiv
Wenn jemand sagt "ich will geliebt werden"
- ist das nicht ein wenig so,
als würde ein Blinder fordern "ich will gesehen werden" ?
(x1)

Trost   und   Hoffnung

Wenn die Nacht am dunkelsten ist, beginnt ein neuer Tag !
(Konfuzius)

Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren !

Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.

Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker
und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.
(Epiktet)

Jedes Ding hat zwei Seiten,
warum aber starren wir dann oft nur auf die eine,
die uns lähmt und unglücklich macht ?
(L. Seitz Ransmayer)

Damit das Mögliche entsteht,
muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse)

Die Sonne scheint nicht alle Tage,
keinem von uns.
Wenn die Kälte nach Dir greift,
dann wärmt Dich das,
was Du im Herzen bewahren konntest.
Sehr oft nimmst Du es gar nicht wahr,
daß Dich die Sonne streichelt.
Dein Herz lebt nicht von dem,
was passiert.
Es nimmt nur auf, was es auch wahrnimmt.
Die Sonne hat viele, viele Strahlen.
Jeder Sonnenstrahl möchte in Dich dringen.
Das gelingt nur, wenn Du Dich öffnest und ehrlich bist.
Laß die Sonne in Dein Herz.
(H. Walch)

Heute sind die alten Zeiten, nach denen du dich morgen zurücksehnst !
(Macky)

Wo Hoffnung aufkeimt, schläft Verzweiflung ein.
(Hans Wassmuth)

Auf dem untersten Weg
geht es immer wieder nach oben,
aber nicht umgekehrt.
(Ex Trott zu Solz)

Selbst eine schwere Tür
hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.
(Charles Dickens)

Nur so viel wird dir von außen zuströmen,
als du innerlich zu empfangen fähig bist.
(L. Seitz - Rannsmayr)

Der Glaube an das Gute im Menschen vermehrt das Gute in der Welt.
(Hans Margolius)

Der unerschütterliche Glaube an das Gute im Menschen wird die Welt verändern.
Die Kraft der Gedanken, die Macht der Gefühle.
    Es liegt an uns.

Ich bin entschlossen, mich nicht aufhalten zu lassen, bis ich mein Ziel erreicht habe.

Gewöhne Dir an,
positiv zu denken und positiv zu fühlen und nicht negativ;
Gutes in einer Situation zu sehen und nicht Schlechtes.
Habe Hoffnung und zweifle nicht, vertraue lieber !

Im Leben geht es nicht darum,
womit Du geboren bist, sondern darum,
was Du mit dem machst, was Dir gegeben ist.
Also, was machst Du mit dem, was Dir gegeben ist ?

Was jemand tut, ist oft nicht so wichtig,
sondern warum und wie er es tut.
Im Leben geht es nicht darum, wie gut Du schreibst,
oder wie ausgewählt Du Dich ausdrücken kannst.
Es geht darum, was Du wirklich sagst.
Also, was sagst Du wirklich ?

Das Leben ist nicht was es ist, sondern was Du denkst, was es ist.
Also, was denkst Du, was das Leben ist ?

Im Leben geht es nicht darum, was Du hast, sondern wofür Du dankbar bist.
Also, wofür bist Du dankbar ?

Vom Tod zur Hoffnung
Führe mich vom Tod zum Leben,
von Lügen zur Wahrheit.
Führe mich von Verzweiflung zur Hoffnung,
von Furcht zum Vertrauen.
Führe mich vom Hass zur Liebe,
vom Krieg zum Frieden.
Lass Frieden unsere Herzen erfüllen,
unsere Welt und unser Universum !

Friede, Friede, Friede !

Das Leben ...
Das Leben ist eine Gelegenheit, ergreife es.
Das Leben ist Schönheit, bewundere es.
Das Leben ist Seligkeit, genieße es.
Das Leben ist ist ein Traum, verwirkliche ihn.
Das Leben ist eine Herausforderung, nimm sie an.
Das Leben ist eine Aufgabe, erledige sie.
Das Leben ist ein Spiel, spiele es.
Das Leben ist kostbar, kümmere Dich gut darum.
Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn.
Das Leben ist Liebe, erfreue Dich daran.
Das Leben ist ein Geheimnis, finde es heraus.
Das Leben ist ein Versprechen, erfülle es.
Das Leben ist eine Traurigkeit, überwinde sie.
Das Leben ist ein Lied, singe es.
Das Leben ist ein Kampf, akzeptiere ihn.
Das Leben ist eine Tragödie, umarme sie.
Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.
Das Leben ist eine Glückseligkeit, verdiene sie Dir.
Das Leben ist das Leben, verteidige es.
(Mutter Theresa)

Leben und Tod

Tod
Im Augenblick meines Todes werde ich aufhören zu denken und zu fühlen.
Angst macht den Tod weder angenehmer, noch schiebt sie ihn hinaus.
Ich bin fest entschlossen, mich bis zum letzten Augenblick gut zu fühlen und Erfreuliches zu denken.
(x1)

Der Gedanke an die Ewigkeit
vertieft das Leben
und veredelt die Arbeit.
(J. Holzer)

Ursache und Wirkung
Die wenigsten Menschen verstehen sich darauf, Ursachen zu beeinflussen.
Die meisten vergeuden ihre Zeit mit dem aussichtslosen Versuch, Wirkungen zu verändern.
(x1)

Unser Motto:
Ursachen-Behandlung statt Symptom-Behandlung - auf allen Ebenen.

Aufmunterung
Seid froh, wenn's schwierig ist.
Die leichten Sachen machen alle,
da ist die Konkurrenz riesig.
(x1)

Verfahrene Situation
Gibt es wirklich keinen Ausweg -
oder traust du dich nur nicht, ihn zu gehen ?
(x1)

Nur Mut !
Wer keinen neuen Anfang wagt,
dem bleibt nur das alte Ende.
(x1)

Positiv
Wer es einmal geschafft hat,
seine Sehnsucht Vorfreude zu nennen,
der kann nie wieder richtig unglücklich sein.
(x1)

Des Mangels Kern
Michelangelo sagte:
"Der David steckte von Anfang an
in dem Marmorblock. Ich habe nur entfernt,
was nicht dazugehörte."
Entferne bei einem Problem alles Unbrauchbare
- und übrig bleibt eine Chance.
(x1)

Wozu ärgern ?
Ärger ist wie Säure.
Es zerfrisst vor allem das Gefäß,
in dem er sich befindet.
(x1)

Wegwerfprodukt
Niemand kann das Leben behalten. Länger oder kürzer leben, heißt lediglich Zeit gewinnen oder verlieren.
Wenn ich sehe, wie manche Menschen ihre Zeit wegwerfen, frage ich mich, warum sie so am Leben hängen.
(x1)

Recht auf Gefühle
Natürlich bist Du im Recht, wenn Du Dich schlecht fühlst.
Du hättest aber auch das Recht, Dich gut zu fühlen.
Und Du allein bestimmst, welches Recht Du in Anspruch nimmst.
(x1)

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
(Hermann Hesse)

Tod :    für Trauernde

Der Tod ist nicht der Untergang,
der alles aufhebt und zerstört,
sondern eine Wanderung und
der Beginn eines neuen anderen Lebens,
welches ein Ende nicht hat.
Aufgrund der Übereinstimmung aller Völker
halten wir dafür,
daß die Seelen weiterleben.
(Cicero)

Der Tod ist kein Untergang,
sondern ein Übergang
vom Endenwanderweg
hinein in die Ewigkeit.
(Cyprian v. Karthago)

Keiner wird gefragt,
wann es ihm recht ist
Abschied zu nehmen,
von Menschen,
Gewohnheiten,
sich selbst,
irgendwann,
plötzlich,
heißt es,
damit umgehen,
ihn aushalten,
annehmen,
diesen Abschied,
diesen Schmerz
des Sterbens,
dieses Zusammenbrechen,
-   um   neu   aufzubrechen.
(Bichel, Steigert)

Von dem Menschen,
den Du geliebt hast,
wird immer etwas
in Deinem Herzan
zurückbleiben,
etwas von seinen Träumen,
etwas von seinen Hoffnungen,
etwas von seinem Leben,
alles
von seiner Liebe.

Unsterblich
Nur das Ich stirbt.
Je mehr du im Wir lebst und empfindest,
desto näher seid ihr der Unsterblichkeit.
(x1)

Klatsch und Tratsch

Wenn du versucht bist ein Gerücht, dass dir jemand über einen anderen erzählt hat, weiterzusagen,
lass es erst durch diese drei goldenen Tore gehen. Zuerst:
"Ist es wahr ?" Dann:
"Ist es nötig ?" Gib deinem Gewissen eine ehrliche Antwort.
Und das nächste und letzte ist das Engste:
"Ist es liebevoll ?"
Wenn es durch diese drei Tore mit einem Ja hindurch kommt, und deine Lippen erreicht, dann kannst du es mit gutem Gewissen weiter sagen, und brauchst dir um die Resultate keine Sorgen machen.

Es ist immer einfacher,
ein Ei zu kritisieren,
als eins zu legen.

Schlecht über andere zu reden ist eine unehrliche Art, um sich selbst in ein besseres Licht zu stellen, und sich selbst zu loben.
Die meisten unserer misstrauischen Gedanken gegen andere beweisen, dass wir Sie von uns selber her kennen.
Eine gute Sache, an die man sich immer erinnern sollte, und sie auch tun, ist zu arbeiten, um aufzubauen, und nicht um zu zerstören.
Intelligenz ist, wenn man nur die Hälfte von dem glaubt, was man hört.
Weisheit ist, wenn du weißt, welcher Hälfte du glauben kannst.

Es ist einfacher
    Wasser (Gerüchte, Klatsch und Tratsch)
        zu verspritzen,
            als es wieder einzusammeln.
(Chinesisches Sprichwort)

Das Kissen des weisen alten Mannes ...
Manche Leute gehen immer umher und sagen "Aber..." jedes Mal, wenn sie etwas hören, was sie nicht akzeptieren wollen. Auch wenn du ihnen die Wahrheit sagst, erwidern sie gleich: "Ja, aber...". "Ich mag, was du tust, aber...", "er ist ja ein netter Mann, aber...", "du hast ja Recht, aber...".
Da war einmal genau solch eine "aber"-Frau, die nicht mochte, was ein gewisser älterer gut gesinnter Mensch ihr sagte. Eines Tages waren seine Worte zu viel für sie. Sie wollte die Wahrheit nicht hören, weil das bedeuten würde, dass sie zugeben müsste, dass sie im Unrecht gewesen ist, und mit dem Reden über andere hinter deren Rücken aufhören müsste. Es war die Wahrheit, "aber" es machte sie so wütend, dass sie jetzt erst richtig loslegte. Sie ging überall hin und erzählte Lügen und üble Geschichten über ihn. Sie versuchte mit allen Mitteln alle Leute durch ihr schreckliches Gerede und ihren Tratsch gegen ihn zu kehren. Aber je mehr sie so redete, um so trauriger wurde Sie. Am Ende war sie sehr, sehr unzufrieden, und es tat ihr leid, dass sie so viele Lügen erzählt hatte.
Schließlich ging sie weinend zum Haus des Menschen, um ihn um Vergebung zu bitten. "Ich habe so viele Lügen über sie erzählt, bitte vergeben sie mir." sagte sie.
Der alte Mann antwortete lange nichts. Er schien tief in Gedanken zu sein. Schließlich sagte er: "Ja, ich werde ihnen vergeben, aber zuerst müssen sie etwas für mich tun."
"Was wollen Sie denn, dass ich es tue?" fragte sie ein wenig erstaunt. "Kommen sie mit mir auf den Kirchturm, dann zeige ich es ihnen," sagte er und sah ihr direkt in die Augen. "Aber zuerst muss ich etwas aus meinem Zimmer holen gehen." Als er wieder aus seinem Zimmer kam, hatte er ein großes Kissen unter seinem Arm. Die Frau konnte ihre Überraschung und wachsende Neugierde kaum verbergen. Sie konnte sich kaum zurückhalten, um zu fragen, wofür das Kissen sein soll, und warum sie auf den Kirchturm stiegen. Wie auch immer, sie blieb still, und etwas außer Atem waren sie schließlich oben im Kirchturm.
Der Wind wehte sanft durch die offenen Fenster des Kirchturms. Man konnte von dort oben aus sehr weit über das Land sehen, was sich hinter dem Dorf ausstreckte. Plötzlich, ohne ein Wort zu sagen, riss der alte Mann das Kissen auf, und schüttelte die Federn aus dem Fenster. Der Wind und die leichte Brise trugen die Federn in alle Richtungen, auf die Dächer hinaus, in die Bäume, auf die Straßen, wo die Kinder spielten, und sogar auf die Autobahn und weiter und weiter in die Ferne...
Der alte Mann und die Frau schauten eine Weile zu, wie die Federn davon flogen. Schließlich wendete der alte Mann sich der Frau zu und sagte: "Jetzt möchte ich, dass sie gehen und alle diese Federn für mich aufsammeln."
"Alle diese Federn aufsammeln?" sagte sie entsetzt. "Das ist unmöglich!"
"Ja, ich weiß," sagte der alte Mann. "Diese Federn sind wie die Lügen, die sie über mich erzählt haben. Was sie in Gang gesetzt haben, kann nicht wieder gestoppt werden, auch wenn es ihnen leid tut. Ein paar Menschen können sie vielleicht erzählen, dass sie über mich Lügen erzählt haben, aber der Wind des Tratsches hat ihre Lügen überall hin getragen. Ein Streichholz können sie löschen, aber nicht den Waldbrand, den das Streichholz angezündet hat!" "So ist auch die Zunge ein kleines Glied, und richtet große Dinge an. Siehe ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet es an!" (Jacobus 3:5).

Hüte dich vor Halbwahrheiten. Es könnte sein, dass du die falsche Hälfte erwischt hast.
Wir verlieren immer etwas Boden, wenn wir andere mit Schlamm bewerfen.
Und wer andere mit Schlamm bewirft, beschmutzt seine eigenen Hände.
Eine Verleumdung unterscheidet sich von einem Mord nur dadurch, dass es den Ruf eines Menschen tötet, anstatt den Körper.
Niemand sollte eine Person nach dem beurteilen, was seine Feinde über ihn sagen.
Ein Gerücht ist wie ein Scheck. Löse ihn erst ein, wenn du weißt, dass er echt ist.

Was jemand tut ist oft nicht so wichtig, sondern eher warum und wie er es tut.

Es ist Alles nur geliehen
hier auf dieser schönen Welt,
es ist alles nur geliehen,
aller Reichtum, alles Geld.
Es ist alles nur geliehen,
jede Stunde voller Glück ,
musst Du eines Tages geben,
lässt Du alles hier zurück.

Man sieht 1000 schöne Dinge,
und man wünscht sich dies und das.
Nur was gut ist und was teuer,
macht den Menschen heut noch Spaß.
Jeder will noch mehr besitzen,
zahlt er auch sehr viel dafür.
Keinem kann es etwas nützen,
es bleibt -alles- einmal hier.

Jeder hat nur das Bestreben,
etwas Besseres zu sein,
schafft und rafft das ganze Leben,
doch was bringt es ihm schon ein?
Alle Güter dieser Erde,
die das Schicksal dir verehrt,
sind hier nur auf Zeit gegeben
und auf Dauer gar nichts wert.
Drum LEBT doch euer Leben,
freut Euch auf den nächsten Tag.
Wer weiß schon auf diesem Globus,
was der Morgen bringen mag?!
freut Euch an den kleinen - Dingen - ,
nicht nur an Besitz und Geld,
- es ist alles nur geliehen,
hier auf dieser schönen Welt!
(nm )

Viele Wahrheiten
Der Himmel ist blau.
Das ist die Wahrheit.
Der Himmel ist nicht blau.
Die Luftmoleküle streuen lediglich
den Blau-Anteil des Sonnenlichts
stärker als die übrigen Spektralfarben.
Das ist die Wahrheit.
Es gibt in der Außenwelt überhaupt kein Blau.
Es gibt elektromagnetische Wellen der Wellenlänge
470 Nanometer, die unser Hirn dazu bringen,
sich blau vorzustellen.
Auch das ist die Wahrheit.
Und wenn ich all das weiß und an einem schönen Tag den Blick hebe,
dann ist der Himmel immer noch blau.
(x1)

Halbe Wahrheit
Wenn alle Aktien steigen,
triffst du viele Leute, die glauben,
sie seien begnadete Börsenexperten.
(x1)

Alleinvertretung
Mir graut vor Leuten, die glauben, es gebe nur eine Wahrheit, und sie seien im Besitz derselben.
(x1)

Glück und Geld

Glücksgrenze
Geld kann wirklich glücklich machen:
wenn man es dringend braucht und dann bekommt.
Aber wer durch immer mehr Geld immer glücklicher werden will,
wird ebenso enttäuscht wie einer,
der die Freude des Durstlöschens steigern will,
indem er immer weiter trinkt.
(x1)

Gegen- Wert
Manche Menschen sind so vom Geld fasziniert,
dass sie es für den eigentlichen Wert halten.
Wo es doch bekanntlich der Gegenwert ist !
(x1)

Wettlauf
So lange ich hinter dem Glück herrenne,
wird es mich nicht einholen.
(x1)

Wachstum
Die Erde ist ein geschlossenes System, in dem es kein Wachstum geben kann.
Jedes Atom muss irgendwoher kommen und am Ende wieder irgendwohin gehen.
(x1)

Zwei Wege zum Reichtum
Reich bin ich, wenn ich mir mehr leisten könnte als ich haben will.
Reich ist also auch, wer weniger haben will als er es sich leisten könnte.
Oder ?
(x1)

Eigenleistung
Der Einzige, der mich wohl fühlen kann, bin ich selbst.
Wieso mache ich andere dafür verantwortlich ?
(x1)

Subjektiv
Über unser Wohlbefinden entscheiden nicht die objektiven Umstände,
sondern was wir darüber denken.
Wäre es anders, müssten alle, die nicht blind und nicht querschnittsgelähmt sind,
den ganzen Tag jubeln.
Sollten wir nicht ebensoviel Aufmerksamkeit auf unsere Gedanken verwenden wie auf unsere Lebensumstände ?
(x1)

Kosten senken
Reichtum, der durch Geiz entsteht, ist keine Bereicherung.
Auch der reiche Geizige lebt ärmlich.
(x1)

Glück
Glück ist nicht die Abwesenheit von Schwierigkeiten, sondern ihre Bewältigung.
Die Abwesenheit von Schwierigkeiten nennt man Langeweile.
(x1)

Und:
aus jeder Krise, die Du bewältigen konntest, gehst Du stärker denn je hervor.

Recht und Gesetz

Verrechtlichung
Wir leben in einer Welt, in der man Wohltätern nicht dankt,
sondern prüft, ob sie beim Schenken einen Formfehler gemacht haben,
damit man sie auf Schadenersatz verklagen kann.
(x1)

Weihnachten

Weihnachten ist mehr als ein Tag.
Es ist mehr als eine Saison.
Es ist der Schlüssel zum ganzen Sinn des Lebens.

Frieden auf Erden
Ohne Frieden in uns wird es auch keinen Frieden um uns herum geben.

Das Herz von Weihnachten liegt nicht in den Geschenken, die Du gibst,
sondern in der Liebe, die Du teilst.
(Amanda White)

Weihnachten ist...
Einer Mutter Liebe für ihr Kind,
Ein Opfer, das anderen Freude bringt,
Eines Vaters Sorge um eines anderen Sohn,
Eine Botschaft, geschickt von des Königs Thron,
Etwas scheinbar Falsches, das richtig gemacht,
Eines Engels Lied in der dunklen Nacht,
Eines Propheten Vision endlich erfüllt,
Ein Wunder, weil von Gott so gewillt,
Ein liebes Geschenk von einer besorgten Seel`,
Ins Reine zu bringen, was einst ging fehl,
Ein Versuch, einander zu verstehen,
Wie es einem Freund kann auch ergehen,
Eine suchende Seele, die kam von fern,
Einen Traum zu finden, zu folgen einem Stern,
Ein Bräutigam, der die Gunst seiner Braut genießt
- All diese Dinge sind, was Weihnachten ist.
(Ian Bach)

Wann fängt Weihnachten an ?
Wenn der Schwache
dem Starken die Schwäche vergibt.
Wenn der Starke
die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Laute
bei dem Stummen verweilt
und begreift,
was der Stumme ihm sagen will.
Wenn das Leise
laut wird
und das Laute
still,
wenn das Bedeutungsvolle
bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige
wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel
ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht,
sondern du gehst
so wie du bist drauf zu,
dann, ja dann
fängt WEIHNACHTEN an !
(Nanny Mester)

Umwelt und Mensch

Umwelt - Verschmutzung
- die Zerstörung unserer Zukunft und Lebensgrundlagen

Abfallwirtschaft
Der vielleicht folgenschwerste
Irrtum der Menschheit ist der Glaube,
dass etwas aus der Welt verschwindet,
wenn man es nur ausreichend verdünnt.
(x1)

Rohmaterial
Das Paradies ging verloren,
als zum ersten Mal jemand die Welt ansah
- und meinte, daraus ließe sich etwas machen.
(x1)

Wirtschaftswachstum
Meine Oma hatte den Keller voller Einmachgläser.
Sie wäre nie auf die Idee gekommen, in der ersten Woche ein Glas,
in der zweiten Woche zwei Gläser,
in der dritten Woche drei Gläser
heraufzuholen und das als Wachstum zu bezeichnen.
(x1)

Eigennutz
    Ich bin kein Altruist. (Altruist = Selbstloser)
Wenn ich für andere etwas tue,
dann aus reinem Eigennutz.
Weil es mich glücklich macht, wenn andere sich freuen.
Weil ich mir dabei gut und wertvoll vorkomme.
Weil ich denke. dass alles, was man Gutes in die Welt setzt, irgendwann auch wieder positiv zurückwirkt.
So trägt die gute Tat den Lohn in sich, und niemand ist mir etwas schuldig.
    Ich bin Egoist.
Das unterscheidet mich von den Altruisten, die sich dauernd über den Undank der Welt beklagen.
(x1)

Aktionen gegen Gewalt und Terror

Folgende interessante Inhalte können wir Ihnen derzeit zu diesem Thema bieten:

	Tips & Tricks gegen Gewalt
	Gebet der Vereinten Nationen und  . . .
	Brief an alle Mächtigen der Welt.

	Aufruf
	no war (Irak-Krieg)

Bei allem Streben nach Glück, Erfolg, Anerkennung, Reichtum, Wohlstand, etc. vergessen Sie bitte niemals...

• Freunde zu haben,
• Freude zu haben,
• auch an diejenigen zu denken, die zufällig in anderen Teilen der Erde,
  vor Ihnen, mit Ihnen und/ oder nach Ihnen
  geboren werden und aufgewacht sind und mit völlig anderen Chancen aufwuchsen,
  (es ist nicht unser Verdienst, im Land, wo "Milch und Honig fließen", in einem der reichsten Länder dieser Erde, geboren worden zu sein),
• auch an diejenigen zu denken, die nicht das Glück hatten, haben und haben werden am "richtigen" Ort geboren worden zu sein, um Bildung, Freiheit und Chancen zur spirituellen, geistigen, seelischen, körperlichen Förderung und Entwicklung wahrnehmen zu können,
• die nicht die Fähigkeiten haben, wirklich über die wahren Werte des Lebens, den Sinn unserer Existenz nachdenken zu können,
  weil sie arm, krank, behindert, verzweifelt und/ oder blockiert sind,
  ohne persönlich Schuld zu tragen,

... damit Sie wirklich wohlhabend = unabhängig und glücklich werden.

Mögen Sie ruhen in der Mitte des Seins.

Dieses wünschen

Edelgard Hanses    und     Mario Hackenberg

Auf Wiedersehen

Mögen Sie
ruhen in der Mitte des Seins,
Geborgenheit finden in der Weite des Kosmos,
Kraft tanken aus der Tiefe des Universums und
behütet werden von
der allumfassenden Macht,
jenseits aller Grenzen,
die - trotz allem - ihre schützende Hand über uns hält.

- Sie sind ein Teil des Ganzen ! - (E. Hanses)

Ihre ernsthaft gemeinten Verbesserungs - Vorschläge und Tips sind uns immer willkommen:

Kontakt

Betrachte den, der Deine Fehler Dir enthüllt,
als erzähle er Dir von einem verborgenen Schatz.

Wenn Ihnen diese Website gefällt, empfehlen sie Sie bitte an Freunde, Bekannte und Verwandte weiter !

Inhaltsverzeichnis - Suchlinks - Lexikon - Schlagwörter - Schlüsselwörter

Im folgenden Inhaltsverzeichnis finden Sie alle wichtigen Schlagwörter,  nach denen Sie auf dieser Internet-Seite suchen und zu denen Sie auf unserer Homepage Informationen finden können.
Klicken Sie einfach auf das entsprechende Suchwort.
Einige der Links funktionieren noch nicht. Sie erkennen diese an der orangen Farbe und daran, daß die Maus sich nicht in die "aktive Hand ändert", wenn Sie auf den Link gehen.
Wir bemühen uns, alle Verknüpfung schnellstmöglich herzustellen !

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | Z